Tauchen Sie ein in die Ruhe der Natur und verbessern Sie Ihre Yoga-Praxis mit unserem neuesten Blog, der dem perfekten Begleiter für Ihren Outdoor-Flow gewidmet ist – der Outdoor-Yogamatte .
Entdecken Sie die Freiheit und Erdung, die Yoga im Freien mit sich bringt, und erfahren Sie, warum die richtige Matte den entscheidenden Unterschied ausmacht. Von strapazierfähigen Materialien für unterschiedliches Gelände bis hin zu Eigenschaften für mehr Stabilität und Komfort – wir erkunden die Schlüsselfaktoren, die eine Outdoor-Yogamatte zu Ihrem Ticket für transformatives Yoga in der Natur machen.
Kann ich eine Yogamatte im Freien verwenden?
Ja, Sie können eine Reise-Yogamatte im Freien verwenden, aber es gibt einige Dinge zu beachten:
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Untergrund: Stelle sicher, dass der Untergrund, auf dem du die Matte legst, relativ sauber und frei von scharfen Gegenständen ist, die die Matte beschädigen könnten. Gras, Sand und flache Steine sind beliebte Outdoor-Untergründe für Yoga. Wenn du auf Sand oder am Strand übst, solltest du damit rechnen, dass deine Matte etwas sandig wird.
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Material: Manche Yogamatten, insbesondere solche aus Naturkautschuk, können sich bei längerer direkter Sonneneinstrahlung schneller abnutzen. Wenn Ihre Matte aus solchen Materialien besteht, üben Sie möglichst im Schatten oder lassen Sie sie nicht zu lange in der Sonne liegen.
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Rutschgefahr: Im Freien kann die Bodenhaftung unberechenbarer sein als in Innenräumen. Bei feuchtem Boden oder leicht unebenem Untergrund kann die Matte leicht rutschen. Achten Sie darauf, dass Ihre Matte auf beiden Seiten guten Halt hat.
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Reinigung: Nachdem Sie Ihre Yogamatte im Freien verwendet haben, möchten Sie sie möglicherweise gründlicher als üblich reinigen, insbesondere wenn sie mit Schmutz, Sand oder Feuchtigkeit in Berührung gekommen ist.
- Dicke: Wenn Sie im Freien auf einem härteren Untergrund wie Beton oder felsigem Untergrund üben, benötigen Sie möglicherweise eine etwas dickere Matte, die für mehr Dämpfung sorgt.
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Outdoor-spezifische Matten: Mikkoa produziert Yogamatten speziell für den Außenbereich. Diese Matten zeichnen sich durch erhöhte Haltbarkeit, UV-Beständigkeit oder verbesserten Grip im Außenbereich aus.
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Wildtiere: Wenn du dich in der Natur befindest, achte auf Insekten, kleine Tiere oder sogar größere Tiere in der Nähe. Es ist auch ratsam, deine Matte nach der Sitzung auf Insekten oder Käfer zu überprüfen, bevor du sie zusammenrollst.
- Wetter: Wenn es kürzlich geregnet hat oder Morgentau liegt, kann der Boden feucht sein. Dadurch können manche Matten rutschig werden oder sind nicht die ideale Oberfläche für Yoga-Übungen.
Denken Sie daran: Yoga im Freien kann ein wunderbares Erlebnis sein und Ihnen ermöglichen, sich mit der Natur und Ihrer Umgebung zu verbinden. Treffen Sie einfach ein paar Vorsichtsmaßnahmen, um Ihre Sicherheit und die Langlebigkeit Ihrer Yogamatte zu gewährleisten.
Wie schütze ich meine Yogamatte im Freien?
Schützen Der Schutz Ihrer Reise-Yogamatte im Freien ist entscheidend für ihre Langlebigkeit und Funktionalität. Hier sind einige Tipps zum Schutz Ihrer Yogamatte im Freien:
- Wähle den richtigen Standort: Wähle ebene Flächen, um ungleichmäßige Abnutzung zu vermeiden. Vermeide es, deine Matte auf scharfen oder rauen Gegenständen zu platzieren, die Risse oder Löcher verursachen könnten. Überlege, eine Decke oder Plane unter deiner Yogamatte zu verwenden, um zusätzlichen Schutz zu bieten, insbesondere auf Oberflächen wie Sand, Erde oder Gras.
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UV-Schutz: Längere Sonneneinstrahlung kann bestimmte Yogamattenmaterialien beschädigen. Verwenden Sie Ihre Matte möglichst im Schatten oder beschränken Sie die Zeit in direktem Sonnenlicht. Einige Yogamatten bestehen aus UV-beständigen Materialien. Wenn Sie regelmäßig im Freien trainieren, lohnt sich die Anschaffung einer solchen Matte.
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Wasser und Feuchtigkeit: Vermeiden Sie es, Ihre Matte auf feuchtem Boden oder kurz nach Regen zu verwenden. Falls doch, trocknen Sie sie anschließend gründlich. Feuchtigkeit kann die Qualität bestimmter Matten beeinträchtigen und zu einem Nährboden für Bakterien werden.
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Reinigung: Nach dem Gebrauch Ihrer Matte im Freien empfiehlt es sich, sie gründlicher als sonst zu reinigen. Entfernen Sie Schmutz, Sand und Blätter, die sich darauf angesammelt haben könnten. Wischen Sie beide Seiten mit einem sanften Mattenreiniger oder einer Mischung aus Wasser und milder Seife ab und lassen Sie die Matte anschließend an der Luft trocknen.
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Verwenden Sie eine Outdoor-spezifische Matte: Erwägen Sie den Kauf einer Yogamatte, die speziell für den Außenbereich entwickelt wurde. Diese Matten sind in der Regel langlebiger und bieten möglicherweise besseren Halt auf unebenen Oberflächen.
- Rollen und Aufbewahren: Bevor Sie Ihre Matte aufrollen, stellen Sie sicher, dass sie frei von Schmutz ist. Steinchen, Sand oder Zweige können die Oberfläche beschädigen, wenn sie hineingedrückt werden. Lagern Sie Ihre Matte an einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung.
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Vor Wildtieren schützen : Behalten Sie Ihre Matte im Auge, wenn Sie in der Natur üben. Vögel, Käfer oder andere Tiere könnten vorbeikommen! Überprüfen Sie Ihre Matte auf Insekten oder Ungeziefer, bevor Sie sie aufrollen.
- Zusätzlicher Halt: Wenn Sie Angst haben, dass die Matte ausrutscht, insbesondere auf Gras oder leicht unebenen Oberflächen, verwenden Sie für zusätzlichen Halt und Stabilität ein Yogahandtuch auf Ihrer Matte.
- Achtsamkeit: Achten Sie stets auf Ihre Umgebung. Wenn Sie in öffentlichen Bereichen üben, achten Sie auf andere Personen, Haustiere oder mögliche Unterbrechungen.
Wenn Sie diese Vorsichtsmaßnahmen treffen, können Sie die Vorteile des Yoga im Freien genießen und gleichzeitig sicherstellen, dass Ihre Matte in gutem Zustand bleibt.

Welche Yogamatte wird in der Sonne nicht heiß?
Beim Yoga im Freien, insbesondere bei direkter Sonneneinstrahlung, ist eine Matte, die nicht zu heiß wird, entscheidend. Zwar ist keine Matte vollständig immun gegen die Hitze der Sonne, aber manche Materialien und Farben schneiden besser ab als andere. Hier sind einige Tipps, um eine Yogamatte zu finden, die in der Sonne nicht zu heiß wird:
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Farbe ist wichtig: Helle Matten reflektieren mehr Sonnenlicht und heizen sich weniger auf als dunkle Matten, die mehr Sonnenlicht absorbieren. Wählen Sie Pastell-, Beige- oder Hellgrautöne.
- Material: Naturkautschukmatten neigen dazu, Wärme zu absorbieren und können sich unter direkter Sonneneinstrahlung stark erwärmen. TPE (Thermoplastisches Elastomer) und PVC (Polyvinylchlorid) können sich ebenfalls erwärmen, sind aber möglicherweise etwas widerstandsfähiger als Naturkautschuk. Geschlossenzellige Matten (wie einige Arten von PVC-Matten) sind weniger saugfähig und möglicherweise weniger wärmeempfindlich als offenzellige Matten.
- Spezielle Outdoor-Matten: Manche Yogamatten sind speziell für den Einsatz im Freien konzipiert und verfügen über Eigenschaften wie UV-Beständigkeit. Sie können zwar trotzdem warm werden, sind aber so konzipiert, dass sie den Witterungsbedingungen im Freien besser standhalten.
- Yoga-Handtuch: Ein Yoga-Handtuch auf deiner Matte bietet eine zusätzliche Schicht zwischen dir und der Matte. Das Handtuch erwärmt sich zwar, lässt sich aber leicht anpassen, ausschütteln oder zum Abkühlen sogar anfeuchten.
- Übergangslösungen: Wenn du eine normale Yogamatte hast und dir wegen der Hitze Sorgen machst, lege sie an einen schattigen Ort, unter einen Sonnenschirm oder unter ein Pop-up-Zelt oder einen Baldachin. So kannst du weiterhin Yoga im Freien genießen, ohne dass deine Matte direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Wenn du die Matte vor dem Gebrauch leicht anfeuchtest, bleibt sie außerdem eine Zeit lang kühl.
- Mattendicke: Dickere Matten halten die Kühle möglicherweise etwas länger als ultradünne Matten und bieten so einen leichten Wärmepuffer. Allerdings kann es auch länger dauern, bis sie nach dem Erhitzen wieder abkühlen.
Beim Kauf einer Yogamatte für den Außenbereich ist es wichtig, Bewertungen zu lesen, insbesondere von Personen, die die Matte unter ähnlichen Bedingungen verwendet haben. Bedenken Sie auch, dass manche Matten zwar hitzebeständiger sind, aber keine Matte vollständig hitzebeständig ist. Testen Sie die Matte nach dem Sonnenbaden immer mit der Hand, bevor Sie darauf treten, um sicherzustellen, dass sie nicht zu heiß ist.

Welcher Untergrund eignet sich am besten für Yoga im Freien?
Beim Yoga im Freien kann die Wahl des Untergrunds Ihr Erlebnis, Ihren Komfort und Ihre Sicherheit maßgeblich beeinflussen. Hier sind einige der besten Untergründe für Yoga im Freien sowie einige Hinweise dazu:
Gras:
- Vorteile: Weich, natürlich und schonend für die Gelenke.
- Nachteile: Kann uneben oder nass sein oder kleine Gegenstände wie Zweige oder Steine verbergen. Insekten oder Käfer können in manchen Bereichen ein Problem darstellen.
Sand (wie am Strand):
- Vorteile: Weich und anpassungsfähig. Es passt sich der Form Ihres Körpers an, was bei bestimmten Posen von Vorteil sein kann.
- Nachteile: In manchen Positionen kann es schwierig sein, die Stabilität zu halten. Außerdem kann Sand in der direkten Sonne heiß werden und an der Matte kleben bleiben.
Holzdeck: '
- Vorteile: Flach und stabil, was gut für das Gleichgewicht ist.
- Nachteile: Kann die Gelenke belasten. Achten Sie darauf, dass keine Splitter oder rauen Stellen vorhanden sind.
Flache Felsen oder Steine:
- Vorteile: Stabil und kann im Schatten kühler sein als andere Oberflächen.
- Nachteile: Hart und möglicherweise uneben. Stellen Sie sicher, dass die Steine stabil sind und sich unter Ihrem Gewicht nicht verschieben.
Beton oder Asphalt:
- Vorteile: Flach und stabil.
- Nachteile: Hart und kann die Gelenke stark belasten. Diese Oberflächen können bei direkter Sonneneinstrahlung auch sehr heiß werden.
Yoga-Plattform: Einige Outdoor-Retreat-Zentren verfügen über speziell für Yoga konzipierte Plattformen. Diese bestehen oft aus Holz oder einem anderen festen Material und sind leicht über dem Boden erhöht.
- Vorteile: Für Yoga konzipiert, sind sie stabil und bieten guten Halt.
- Nachteile: Kann hart sein, daher benötigen Sie möglicherweise eine dickere Matte oder zusätzliche Polsterung.
Matten oder Teppiche für den Außenbereich: Die Verwendung eines Teppichs oder einer Matte für den Außenbereich als Unterlage kann auf natürlichen Böden wie Gras oder Sand für eine gleichmäßigere Oberfläche sorgen.
- Vorteile: Bietet eine einheitliche Oberfläche und kann auf unterschiedlichem Gelände platziert werden.
- Nachteile: Je nachdem, was sich darunter befindet, ist es möglicherweise nicht so stabil wie andere Oberflächen.
Allgemeine Tipps:
- Yogamatte: Verwenden Sie unabhängig von der Oberfläche immer eine Yogamatte für Halt, Dämpfung und zur Abgrenzung Ihres Raums.
- Auf Schmutz prüfen: Bevor Sie Ihre Matte auslegen, prüfen Sie sie immer auf scharfe Gegenstände, Schmutz oder andere Dinge, die unangenehm oder schädlich sein könnten.
- Zusätzliche Polsterung: Wenn die Oberfläche besonders hart oder uneben ist, sollten Sie eine dickere Matte verwenden oder für zusätzliche Polsterung eine Decke unter Ihre Yogamatte legen.
- Stabilität: Auf instabilen Oberflächen wie Sand können bestimmte Posen schwieriger sein. Hören Sie auf Ihren Körper und passen Sie Ihre Übungen entsprechend an.
Der beste Untergrund für Outdoor-Yoga ist der, auf dem du dich am wohlsten und sichersten fühlst. Experimentiere mit verschiedenen Orten und Untergründen, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.